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Sie lassen unsere Herzen höher schlagen

Und halten uns gesund. Wie positiv sich Hunde auf die Herzgesundheit ihrer Halter auswirken, ist in einer Studie  untersucht und belegt worden.
Hundefreunde wussten das schon immer. Meerschweinchen-, Katzen- und Pferdebesitzer empfinden das bestimmt genauso. Im Gegenzug können wir auch auf die Herz-Gesundheit unserer Haustiere achten. Lesen Sie, wie wir als Labor dabei helfen können. Neben der Auswahl auf dieser Seite finden Sie alle Untersuchungen in unserem Analysenverzeichnis.

 

 

 

Unterschätzte Gefahr: Hitzschlag

Was für uns ein perfekter Sommertag ist oder die ideale Temperatur, um in einen Baggersee zu hüpfen, kann für Hunde eine anstrengende Tortur sein und zu einer ernsten Gefahr werden. Wie Sie einen Hitzschlag vermeiden und wie Sie im Notfall reagieren sollten, lesen Sie hier. 

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Atemnot richtig einordnen

Nicht immer liegt die Ursache für Atembeschwerden in der Lunge. Auch eine Herzinsuffizienz führt in ihrem Verlauf zu Atemnot. Je weiter die Herzwand gedehnt wird, desto mehr BNP-Moleküle werden freigesetzt. Der Biomarker NT-proBNP zeigt uns an, ob hinter der Atemnot eine fortgeschrittene Herzinsuffizienz steckt - bei Hund und Katze.

Biomarker für's Herz

Sind die Herzmuskelzellen geschädigt, werden bestimmte Proteine, sogenannte Troponine, frei und sind im Blut nachweisbar. Das macht vor allem Troponin I zu einem geeigneten Biomarker in der Diagnostik und Verlaufskontrolle von Herzmuskelzellschäden unterschiedlicher Ursache, wie Myokarditis (Herzmuskelentzündung), Kardiomyopathie oder Perikarderguss. Neben kardialen Ursachen können auch Erkrankungen, die nicht unmittelbar das Herz betreffen zu hohen Troponin I Konzentrationen führen - zum Beispiel eine Magendrehung.

Zum Test

Herzwurm?

Mangelnde Belastbarkeit, Husten und Atemnot können auch durch bestimmte Parasiten ausgelöst werden. Dirofilaria immitis befällt Herz und große Gefäße, weshalb betroffene Hunde und Katzen durch Herz- und Kreislaufprobleme auffallen. Herzwurm-Befall zählt zu den Reisekrankheiten, weil sich Haustiere während Auslandsaufenthalten, insbesondere in Südeuropa und der Balkanregion, infizieren können. Übertragen werden Herzwürmer durch Stechmücken. Über Blutuntersuchungen weisen wir bei Hunden und Katzen den Erreger direkt oder Antikörper nach. 

Zu den Tests


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